Drachengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Drachengasse (1), Sackgasse, die erstmalig am 24. März 1656 (Totenbeschauprotokoll) erwähnt und mit dem Haus "Zum goldenen Drachen" ([[Drachenhaus]]) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind ([[Johann Martin Drach|Drach Johann Martin]]). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen. -
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Drachengasse (1), Sackgasse, die erstmalig am 24. März 1656 (Totenbeschauprotokoll) erwähnt und mit dem Haus "Zum goldenen Drachen" ([[Drachenhaus]]) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind ([[Johann Martin Drach|Drach Johann Martin]]). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen.
  
 
==Gebäude==  
 
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Version vom 11. Dezember 2014, 17:08 Uhr

Drachengasse (1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 24.03.1656
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Familie Drach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 9039
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.12.2014 durch WIEN1.lanm08gan
Bildname Drachengasse.jpg
Bildunterschrift Drachengasse (1950)
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48° 12' 35.75" N, 16° 22' 39.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Drachengasse (1), Sackgasse, die erstmalig am 24. März 1656 (Totenbeschauprotokoll) erwähnt und mit dem Haus "Zum goldenen Drachen" (Drachenhaus) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind (Drach Johann Martin). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen.

Gebäude

Nummer 2: Drachenhaus. Nummer 1-3: Sitz des 1862 gegründeten Slawischen Gesangvereins in Wien (um 1904-1914); das Übungslokal befand sich im Akademischen Gymnasium, die Aufführungen fanden im Ronacher statt. Wiener Kammeroper.

Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)