Dietrich Kralik: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage;
 
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Version vom 27. Januar 2017, 11:56 Uhr

Daten zur Person
Personenname Kralik, Dietrich
Abweichende Namensform
Titel Dr., Univ. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 16414
GND
Wikidata
Geburtsdatum 15. August 1884
Geburtsort Wien
Sterbedatum 27. Dezember 1959
Sterbeort Wien
Beruf Germanist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 27.01.2017 durch DYN.lanm09bub
Begräbnisdatum 4. Jänner 1960
Friedhof Friedhof Döbling
Grabstelle Gruppe 27, Reihe 3, Nummer 1

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kralik Dietrich, * 15. August 1884 Wien, † 27. Dezember 1959 Wien, Germanist, Sohn des Richard Kralik, Bruder des Heinrich Kralik. Wurde nach Studium und Habilitation an der Universität Wien 1924 ordentlicher Professor und leitete die Lehrkanzel bis zu seiner Emeritierung. Leiter der Wörterbuchkommission der Akademie der Wissenschaften. Mitglied der antisemitischen Professorenclique Bärenhöhle. Zu seinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen gehören „Deutsche Heldendichtung" (1930), „Das Nibelungenlied" (1941) und „Die Elegie Walthers von der Vogelweide" (1952).