Die Frau: Unterschied zwischen den Versionen

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*Gabriele Melischek / Josef Seethaler [Hg.]: Die Wiener Tageszeitungen. Eine Dokumentation, Band 3: 1918-1938. Frankfurt/Main [u.a.]: 1992, S. 110  
*Paupie, 88ff.
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*Kurt Paupié: Handbuch der Österreichischen Pressegeschichte 1848-1959. Wien: Wilhelm Braumüller. Band 1.1960, S. 88 ff.

Version vom 30. September 2013, 16:09 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von 1. Jänner 1892
Datum bis 6. März 1984
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06

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Die Frau.

  • 1) Sozialdemokratische Frauenzeitschrift, die ab 1892 als Monatszeitschrift „Arbeiterinnen-Zeitung" (Herausgeberin Adelheid Popp), und ab 22. September 1923 als „unabhängige Wochenschrift für alle Frauen" unter dem Titel „Die Unzufriedene" erschien, jedoch im Februar 1934 ihr Erscheinen einstellen mußte. Am 3. November 1945 wurde die Zeitung als Wochenschrift „Die Frau" wiederbegründet (Chefredakteurin 1945-1953 Gabriele Proft). Die weiteren Chefredakteurinnen waren Marianne Pollak (1953-1961), Bettina Hirsch (1962-1967), Anneliese Albrecht (1967-1979), Susanne Feigl (1980-1984, zuvor 1973-1979 Geschäftsführerin Chefredakteurin; ab 6. März 1983 „Neue Frau") und Doris Stoisser (1985-1987). Am 28. April 1987 wurde die Zeitung aus Kostengründen eingestellt.
  • 2) Tageszeitung, die vom 1. Jänner-27. September 1919 bei der Oesterreichischen Druck- und Verlags-GmbH. erschien; danach bis 24. Dezember 1921 Wochenzeitung.

Literatur

  • Gabriele Melischek / Josef Seethaler [Hg.]: Die Wiener Tageszeitungen. Eine Dokumentation, Band 3: 1918-1938. Frankfurt/Main [u.a.]: 1992, S. 110
  • Kurt Paupié: Handbuch der Österreichischen Pressegeschichte 1848-1959. Wien: Wilhelm Braumüller. Band 1.1960, S. 88 ff.