Colloredogasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 18. September 2013, 11:04 Uhr von WIEN1.lanm08w08 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Topografisches Objekt |Art des Objekts=Straße |Name seit=18.07.1894 |Frühere Bezeichnung=Stephaniegasse |Benannt nach=Ferdinand Colloredo-Mannsfeld |Bezirk…“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Stephaniegasse
Benannt nach Ferdinand Colloredo-Mannsfeld
Bezirk 18
Prominente Bewohner Felix Salten
Besondere Bauwerke
PageID 21820
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.09.2013 durch WIEN1.lanm08w08
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 57.68" N, 16° 20' 32.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Colloredogasse (18, Währing), benannt (18. Juli 1894) nach dem Staatsmann, k.k. Kämmerer und General-Hofbaudirektor Ferdinand Graf Colloredo-Mannsfeld (* 30. Juli 1777 Wien, † 10. Dezember 1848 Gresten, Schloß Stieber, Niederösterreich), der 1848 auch die Akademische Legion befehligte; er gründete die erste niederösterreichische Zuckerfabrik und den Niederösterreichischen Gewerbeverein; vorher Stephaniegasse.

Gebäude

Nummer 26: Wohnhaus von Felix Salten.