Christinengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1863: [[St. Stefan (Pfarre)|Pfarre St. Stefan]]
 
* ab 1863: [[St. Stefan (Pfarre)|Pfarre St. Stefan]]

Version vom 17. Juli 2017, 11:46 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1867
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marie Christine
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19095
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.07.2017 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 12' 6.44" N, 16° 22' 34.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Christinengasse (1), angelegt 1865 auf dem Glacis (im Mittelalter Vorstadt vor dem Stubentor), benannt (1867) nach Erzherzogin Marie Christine (1742-1798; Gatte Herzog Albert von Sachsen-Teschen). Siehe auch Christinengrabdenkmal.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1867-1870, S. 304