Calasantinerkino: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
|Hausnummer=46 | |Hausnummer=46 | ||
}} | }} | ||
− | Das Calasantinerkino in | + | Das Calasantinerkino in [[15]], Dinglstedtgasse 9 wurde 1912 eingerichtet. Es handelte sich dabei um ein Kino mit eingeschränkter Lizenz, welche die [[Calasantiner]] (Kongregation der frommen Arbeiter vom heiligen Calasanz) inne hatten. 1930 hatte es einen Saal mit Galerie für 400 Personen. 1932 wurde der Betrieb eingestellt. |
Siehe auch: [[Kino]] | Siehe auch: [[Kino]] | ||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 296. | *Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 296. | ||
− | |||
− | |||
− |
Version vom 27. August 2018, 14:36 Uhr
Daten zur Organisation
48° 11' 32.65" N, 16° 20' 10.19" E zur Karte im Wien Kulturgut
Die Dinglstedtgasse am Generalstadtplan von 1912
Das Calasantinerkino in 15, Dinglstedtgasse 9 wurde 1912 eingerichtet. Es handelte sich dabei um ein Kino mit eingeschränkter Lizenz, welche die Calasantiner (Kongregation der frommen Arbeiter vom heiligen Calasanz) inne hatten. 1930 hatte es einen Saal mit Galerie für 400 Personen. 1932 wurde der Betrieb eingestellt.
Siehe auch: Kino
Quellen
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 296.