Bruno Georg Seidlhofer: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beruf=Pianist; Organist; Musikpädagoge
 
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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage;
 
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Version vom 17. Dezember 2014, 23:11 Uhr

Daten zur Person
Personenname Seidlhofer, Bruno Georg
Abweichende Namensform
Titel Akad.-Prof.
Geschlecht männlich
PageID 16022
GND
Wikidata
Geburtsdatum 5. September 1905
Geburtsort Wien
Sterbedatum 19. Februar 1982
Sterbeort Wien
Beruf Pianist, Organist, Musikpädagoge
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof Friedhof Anger, Steiermark
Grabstelle
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 4a (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Wiener Ehrenmedaille in Silber (Übernahme: 2. Juni 1971)


  • Professor an der Musikhochschule (1938 bis 1956)

Bruno Georg Seidlhofer, * 5. September 1905 Wien, † 19. Februar 1982 Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 4 a (Friedhof Anger, Steiermark), Pianist, Organist, Musikpädagoge. Studierte bei Franz Schmidt, lehrte 1938-1956 Klavier an der Musikakademie (ab 1956 o. Prof.) und war 1962-1968 Gastprofessor an der Musikhochschule Köln. Seidlhofer unterrichtete bis 1981; zu seinen Schülerinnen und Schülern gehören Martha Argerich, Rudolf Buchbinder und Friedrich Gulda. Seidlhofer war auch als Organist im Konzerthaus und beim Rundfunk tätig (auch Uraufführungenen von Orgelwerken Schmidts).