Bermudadreieck: Unterschied zwischen den Versionen

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Die vielen Schanigärten und die langen Öffnungszeiten der Lokale führten Mitte der achtziger Jahre zu Beschwerden der Bewohner wegen Lärmbelästigung.
 
Die vielen Schanigärten und die langen Öffnungszeiten der Lokale führten Mitte der achtziger Jahre zu Beschwerden der Bewohner wegen Lärmbelästigung.
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Siehe auch [https://de.wikipedia.org/wiki/Bermudadreieck_(Wien) Wikipedia: Bermudadreieck (Wien)].

Version vom 14. November 2017, 19:58 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Grätzel
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 9740
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.11.2017 durch DYN.wolfgang j kraus

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48° 12' 42.80" N, 16° 22' 29.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Bermudadreieck (1; volkstümliche Bezeichnung für das Gebiet um Rabensteig, Ruprechtsplatz und Judengasse in Anlehnung an einen vom Schriftsteller Charles Berlitz in anderem Zusammenhang geprägten Begriff; im originalen Bermudadreieck im Atlantik sollen Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein.

Den Ausgang nahm die Entwicklung des Bermudadreiecks zu Beginn der achtziger Jahre (die eine Wiederbelebung des Beisls brachten) durch den von Michael Satke eröffneten "Roten Engel" (gestaltet vom Architektenteam Coop Himmelb(l)au). Lokale wie "Krah-Krah", "Kaktus" (ebenfalls ein Wegbereiter der Szene), "Ma Pitom" und "Salzamt" (Ruprechtsplatz, Ausstattung durch Hermann Czech) wurden typisch für die Gegend.

Die vielen Schanigärten und die langen Öffnungszeiten der Lokale führten Mitte der achtziger Jahre zu Beschwerden der Bewohner wegen Lärmbelästigung.

Siehe auch Wikipedia: Bermudadreieck (Wien).