Bermudadreieck: Unterschied zwischen den Versionen
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Die vielen Schanigärten und die langen Öffnungszeiten der Lokale führten Mitte der achtziger Jahre zu Beschwerden der Bewohner wegen Lärmbelästigung. | Die vielen Schanigärten und die langen Öffnungszeiten der Lokale führten Mitte der achtziger Jahre zu Beschwerden der Bewohner wegen Lärmbelästigung. | ||
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+ | Siehe auch [https://de.wikipedia.org/wiki/Bermudadreieck_(Wien) Wikipedia: Bermudadreieck (Wien)]. |
Version vom 14. November 2017, 19:58 Uhr
Bermudadreieck (1; volkstümliche Bezeichnung für das Gebiet um Rabensteig, Ruprechtsplatz und Judengasse in Anlehnung an einen vom Schriftsteller Charles Berlitz in anderem Zusammenhang geprägten Begriff; im originalen Bermudadreieck im Atlantik sollen Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein.
Den Ausgang nahm die Entwicklung des Bermudadreiecks zu Beginn der achtziger Jahre (die eine Wiederbelebung des Beisls brachten) durch den von Michael Satke eröffneten "Roten Engel" (gestaltet vom Architektenteam Coop Himmelb(l)au). Lokale wie "Krah-Krah", "Kaktus" (ebenfalls ein Wegbereiter der Szene), "Ma Pitom" und "Salzamt" (Ruprechtsplatz, Ausstattung durch Hermann Czech) wurden typisch für die Gegend.
Die vielen Schanigärten und die langen Öffnungszeiten der Lokale führten Mitte der achtziger Jahre zu Beschwerden der Bewohner wegen Lärmbelästigung.
Siehe auch Wikipedia: Bermudadreieck (Wien).