Barbara: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
*Gustav Gugitz: Das Jahr und seine Feste im Volksbrauch Österreichs. Wien: Hollinek 1949 (Österreichische Heimat, 14/15), S. 242 ff. | *Gustav Gugitz: Das Jahr und seine Feste im Volksbrauch Österreichs. Wien: Hollinek 1949 (Österreichische Heimat, 14/15), S. 242 ff. | ||
*Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 141 f. | *Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 141 f. |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 16:26 Uhr
Daten zur Person
Barbara (griechisch-lateinisch die Fremde, Ausländerin), Heilige, nach der Legende Tochter eines Heiden in Nikomedien (Kleinasien), starb 306 den Märtyrertod; zählt zu den 14 Nothelfern. Fest (seit 12. Jahrhundert): 4. Dezember. Darstellung als vornehmes Mädchen mit dreifenstrigem Turm (in den sie der Vater eingesperrt hatte) und Schwert (mit dem sie enthauptet wurde). Der heiligen Barbara sind die Barbarakirche (1; griechisch-katholisch; benachbart das Barbarastift) und die Barbarakapelle im Stephansdom geweiht. Im Volksbrauch sind die Barbarazweige verankert.
Literatur
- Gustav Gugitz: Das Jahr und seine Feste im Volksbrauch Österreichs. Wien: Hollinek 1949 (Österreichische Heimat, 14/15), S. 242 ff.
- Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 141 f.