Bacherplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Bacherplatz ([[5]]), benannt 1871 nach dem bürgerlichen Zier- und Lustgärtner [[Leopold Bacher]] (* 1793, † 7. November 1869 [?]), der vier Jahrzehnte hindurch [[Armenrat]] beziehungsweise Armenbezirksdirektor war. Der Bacherplatz wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts nach systematischer Parzellierung des Gebiets durch Aussparung eines Häuserblocks angelegt.  
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==Pfarrzugehörigkeit==
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* seit 1871: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 13-15: [[Margareten (Pfarre)|Pfarre Margareten]]; Rest: [[Matzleinsdorf (Pfarre)|Pfarre Matzleinsdorf]]
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* seit 1906: [[Margareten (Pfarre)|Pfarre Margareten]]
  
 
==Gebäude==
 
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 569
 
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 569

Version vom 8. Februar 2017, 17:58 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1871
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Leopold Bacher
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Eiselsberghof
PageID 1600
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.02.2017 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 11' 16.73" N, 16° 21' 18.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bacherplatz (5), benannt 1871 nach dem bürgerlichen Zier- und Lustgärtner Leopold Bacher (* 1793, † 7. November 1869 [?]), der vier Jahrzehnte hindurch Armenrat beziehungsweise Armenbezirksdirektor war. Der Bacherplatz wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts nach systematischer Parzellierung des Gebiets durch Aussparung eines Häuserblocks angelegt.

Pfarrzugehörigkeit

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 569