Anton M. Storch: Unterschied zwischen den Versionen

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Storch Anton Michael * 23. Dezember 1813 Wien, † 31. Dezember 1887 Wien 8, Buchfeldgasse 6 (Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab. 0/1/11 [Gemeinderats-Beschluss von 11. April 1902]; Grabdenkmal mit Marmorbüste von Hans Rathausky), Komponist. Er war Kapellmeister an verschiedener Wiener Theatern. Zu seinen Werken gehört neben Opern, Operetten und Chören die Musik zu über 100 Theaterstücken; 1843 war Storch Mitbegründer und Chormeister des Wiener Männergesang-Vereins; Bundesmeister des Österreichischen Sängerbunds. Gedenktafel 8, Buchfeldgasse 6 (enthüllt 1913; wohnhaft im Vorgängerbau [errichtet 1825, demoliert 1901]).  
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Anton M. Storch, * 23. Dezember 1813 Wien, † 31. Dezember 1887 Wien 8, Buchfeldgasse 6 (Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 0/1/11 [Gemeinderats-Beschluss von 11. April 1902]; Grabdenkmal mit Marmorbüste von [[Hans Rathausky]]), Komponist. Das Mittelinitial wird in verschiedenen Nachschlagewerken unterschiedlich aufgelöst (Michael, Maria, Max...).
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Storch war Kapellmeister an verschiedenen Wiener Theatern. Zu seinen Werken gehört (neben Opern, Operetten und Chören) die Musik zu über 100 Theaterstücken; 1843 war Storch Mitbegründer und Chormeister des Wiener Männergesang-Vereins; Bundesmeister des Österreichischen Sängerbunds.  
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==Literatur==  
 
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*Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 10
 
*Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 10
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*Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 8
 
*Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 8
 
*Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 15
 
*Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 15
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== Weblinks ==
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_M._Storch Wikipedia: Anton M. Storch]
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* [http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_S/Storch_Anton.xml Österreichisches Musiklexikon: Familie Storch]
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* [http://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/St/Storch_Anton_Maria.htm Nachlässe in Österreich - Personenlexikon: Anton Maria Storch]
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* [https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Storch,_A._M. Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich: A. M. Storch]
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* [https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Storch,_A._M. Allgemeine Deutsche Biographie: A. M. Storch]

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2023, 13:18 Uhr

Daten zur Person
Personenname Storch, Anton M.
Abweichende Namensform Storch, Anton Max; Storch, Anton Michael
Titel
Geschlecht männlich
PageID 18715
GND 121930238
Wikidata Q591646
Geburtsdatum 23. Dezember 1813
Geburtsort Wien 4066009-6
Sterbedatum 31. Dezember 1887
Sterbeort Wien 4066009-6
Beruf Komponist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Musiksammlung
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum 23. Oktober 1892
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 11
Ehrengrab Ehrengrab
  • 8., Buchfeldgasse 6 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Bundeschormeister des Sängerbundes (1864)
  • Künstlerischer Direktor des Musikvereins in Linz (1854 bis 1868)
  • Orchesterdirektor des Theaters an der Wien (1842)

Anton M. Storch, * 23. Dezember 1813 Wien, † 31. Dezember 1887 Wien 8, Buchfeldgasse 6 (Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 0/1/11 [Gemeinderats-Beschluss von 11. April 1902]; Grabdenkmal mit Marmorbüste von Hans Rathausky), Komponist. Das Mittelinitial wird in verschiedenen Nachschlagewerken unterschiedlich aufgelöst (Michael, Maria, Max...).

Storch war Kapellmeister an verschiedenen Wiener Theatern. Zu seinen Werken gehört (neben Opern, Operetten und Chören) die Musik zu über 100 Theaterstücken; 1843 war Storch Mitbegründer und Chormeister des Wiener Männergesang-Vereins; Bundesmeister des Österreichischen Sängerbunds.

Gedenktafel 8, Buchfeldgasse 6 (enthüllt 1913; wohnhaft im Vorgängerbau [errichtet 1825, demoliert 1901]). Teilnachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.

Literatur

  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 10
  • Hans Havelka: Der Wiener Zentralfriedhof. Wien: Jugend und Volk 1989, S. 22 f.
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 158
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 8
  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 15

Weblinks

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