Anton Hueber: Unterschied zwischen den Versionen

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*Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 1,1923, S. 14  
 
*Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 1,1923, S. 14  
 
*Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
 
*Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
*Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 212 f.
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*Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 212 f.{{Überarbeiten}}
 
*Katalog 100 Jahre Gewerkschaftsbewegung 1893-1993. 1993, S. 12 f.
 
*Katalog 100 Jahre Gewerkschaftsbewegung 1893-1993. 1993, S. 12 f.
 
*Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980
 
*Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980

Version vom 11. März 2014, 13:30 Uhr

Anton Hueber
Daten zur Person
Personenname Hueber, Anton
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 17426
GND
Wikidata
Geburtsdatum 27. September 1861
Geburtsort Pilsen, Böhmen
Sterbedatum 12. Juli 1935
Sterbeort Wien
Beruf Drechsler, Gewerkschafter, Sozialpolitiker, Abgeordneter zum Nationalrat
Parteizugehörigkeit Sozialdemokrat
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.03.2014 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum 16. Juli 1935
Friedhof
Grabstelle Hütteldorfer Friedhof
Bildname Antonhueber.jpg
Bildunterschrift Anton Hueber
  • 14., Hüttelbergstraße 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Bürger der Stadt Wien (Verleihung: 7. Oktober 1931, Übernahme: 21. Jänner 1932)

Anton Hueber, * 27. September 1861 Pilsen, Böhmen (Plžen, Tschechische Republik), † 12. Juli 1935 Wien 13 (heute 14), Hüttelbergstraße 16 (Hütteldorfer Friedhof), Drechsler, sozdemokratischer Gewerkschafter, Sozialpolitiker, Abgeordneter zum Nationalrat (1920-1930). Wurde 1895 Sekretär der als übergeordnetes Organ gebildeten Gewerkschaftskommission, war Herausgeber des Zentralorgans derselben, „Die Gewerkschaft", und 1919/1920 Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung. Mit Ferdinand Hanusch wirkte er maßgebend an der sozialpolitischen Gesetzgebung mit (Achtstundentag, Schutz der Frauenarbeit und der jugendlichen Arbeiter, Regelung der Heimarbeit, Aufbau des Versicherungswesens und das Betriebsrätegesellschaft). 1928 war er entscheidend daran beteiligt, daß die lose Zusammenfassung der Einzelgewerkschaften durch die Bildung des „Bundes der Freien Gewerkschaften Österreichs" gefestigt wurde (1928-1931 Vorsitzender,1931 Wahl zum Ehrenvorsitzenden). Anton-Hueber-Haus (Hadersdorf-Weidlingau; Gewerkschaftsschulungsheim). Hueberbüste, Hueberdenkmal, Hueberhof


Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 1,1923, S. 14
  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 212 f.
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  • Katalog 100 Jahre Gewerkschaftsbewegung 1893-1993. 1993, S. 12 f.
  • Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980