Amerlinghaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juli 2014, 08:53 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Amerling
Einlagezahl 7, 1088
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 22119
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.07.2014 durch WIEN1.lanm08tau
  • 7., Stiftgasse 8
  • 7., Schrankgasse 1

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48° 12' 11.27" N, 16° 21' 15.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Amerlinghaus (Vorstadt Spittelberg, Pelikangasse 101, „Zu den drei Herzen"; 7, Stiftgasse 8, Schrankgasse 1), vermutlich in der ersten Bauphase des Spittelbergs auf langgestreckter Parzelle erbaut zweigeschossiges Eckhaus zwischen Stift- und Schrankgasse (langrechteckig stimmungsvoller Innenhof mit Pawlatschen und offenen Stiegenaufgängen, im Norden zweibogige Arkade mit toskanischen Säulen). Hier wurde am 14. April 1803 Friedrich Amerling geboren (Gedenktafel, enthüllt 15. April 1903). Das Amerlinghaus wurde am 1. April 1978 nach Renovierung mit Hilfe des Altstadterhaltungsfonds durch den Verein „Kulturzentrum Spittelberg" als Kultur- und Kommunikationszentrum mit Selbstverwaltung eröffnet; hier hat seither auch das Bezirksmuseum Neubau seinen Sitz.

Literatur

  • Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 58
  • Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 44 f.
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 128
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 224
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 132
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 199