Am Spitz
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Daten zum Objekt
48° 15' 27.41" N, 16° 23' 50.18" E zur Karte im Wien Kulturgut
Am Spitz (21, Floridsdorf), benannt (nach Fertigstellung des Amtshauses Floridsdorf, 21, Am Spitz 1) nach der ursprünglich "am Spitz" (das heißt an der Gabelung von Prager und Brünner Straße) angelegten Siedlung (1804 eigene Gemeinde, 1850 gemeinsam mit Floridsdorf verwaltet und 1874 mit Floridsdorf vereinigt).
Gebäude
- Nummer 1: Bezirksamt Floridsdorf, erbaut erbaut 1901-1903 von den Gebrüdern Drexler.
- Nummer 2: Lehndorfer Hof, entstand 1906-1908 (vorher Gemeindehaus "Zum goldenen Engel").
- Nummer 4: erbaut 1787, war eine der ersten "Ansiedlungsbehausungen".
- Nummer 13: "Sild-Haus", 1905-1908 erbaut (Jugendstilfassade, Attika mit zwei Weltkugeln als Hinweis auf die weltumspannende Bedeutung des Handelshauses Conrad Sild), das zu den interessantesten Häusern des Bezirks gehört.
== Quellen ==
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 632
- Franz Polly: Floridsdorfer Spaziergänge. 1989, S. 88 ff. (Am Spitz [Geschichte aller Häuser]).