Am Himmel (19, Obersievering): Unterschied zwischen den Versionen

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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 2 (1947), S. 23
 
* Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 2 (1947), S. 23
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== Siehe auch ==
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* [[Am Himmel (19, Am Gspöttgraben)]]

Version vom 21. September 2020, 16:29 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Grätzel
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach alter Riedname für hochgelegene Grundstücke
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22342
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 21.09.2020 durch DYN.kuhni74

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48° 15' 44.08" N, 16° 18' 38.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am Himmel (19, Obersievering), erwähnt seit etwa 1780, jedoch unklaren Ursprungs; ein Zusammenhang mit Hofkriegsrat Leopold von Kriegl, der hier am 31. August 1779 ein Haus erwarb und der in der Stadt beim Stoß im Himmel wohnte, scheint gegeben. Die Bezeichnung „Himmel" ging später auf den ganzen Pfaffenberg über. Himmel ist ein alter Riedname für hochgelegene Grundstücke.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 2 (1947), S. 23

Siehe auch