Albrecht I. (Österreich): Unterschied zwischen den Versionen

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Albrecht I. von Habsburg, Herzog von Österreich und Steiermark, deutscher König (1298-1308), * 1255 (nach 3. Juli), † (ermordet) 1. Mai 1308 bei Brugg, Aargau (Schweiz; Zisterzienserkloster Wettingen, ab 29. August 1309 Dom zu Speyer), Gattin (20. November 1274 Nürnberg) Elisabeth († 28. Oktober 1313 Wien; Tochter Meinhards II. Graf von Görz-Tirol), Sohn König [[Rudolf I.|Rudolfs I.]] (†1291) und dessen Gattin Gertrud von Hohenberg.
 
Albrecht I. von Habsburg, Herzog von Österreich und Steiermark, deutscher König (1298-1308), * 1255 (nach 3. Juli), † (ermordet) 1. Mai 1308 bei Brugg, Aargau (Schweiz; Zisterzienserkloster Wettingen, ab 29. August 1309 Dom zu Speyer), Gattin (20. November 1274 Nürnberg) Elisabeth († 28. Oktober 1313 Wien; Tochter Meinhards II. Graf von Görz-Tirol), Sohn König [[Rudolf I.|Rudolfs I.]] (†1291) und dessen Gattin Gertrud von Hohenberg.
  
1279 ging Albrecht I. zu seinem Vater nach Österreich, ab Juli 1280 weilte er in Wien, 1281 wurde er zum Reichsverweser der wieder ans Reich gefallenen Herzogtümer Österreich und Steiermark bestellt. Eine seiner ersten Maßnahmen war die Lockerung des Wiener Stapelrechts ([[Stadtrecht]] [1221]) zugunsten der auswärtigen Kaufleute ([[Niederlagsprivileg]]). Gemäß Urkunde vom 27. Dezember 1282 wurde Albrecht I. (als erster Habsburger) mit Österreich und Steiermark belehnt (zuerst gemeinsam mit seinem elfjährigen Bruder Rudolf, infolge des andauernden Widerstands der Stände jedoch aufgrund der „Rheinfeldener Hausordnung" von 1. Juni 1283 allein). Im Winter 1287/1288 unterdrückte er einen [[Aufstand der Wiener Patrizier]]; Wien verlor danach seine (zuletzt durch König Rudolf I. im Stadtrecht von 1278 erneuerte) Stellung als kaiserlich Stadt. Am 18. Februar 1288 ließ er sich von der Wiener Bürgergemeinde, aber auch von einer Reihe prominenter Patrizier Treubriefe unterfertigen. Am 12. Februar 1296 verlieh er Wien ein neues [[Stadtrecht]] ([[Albertinum]]). Es enthält einige wesentliche Fakten: das ab 1282 nachweisbare [[Bürgermeisteramt]] wird erstmals bestätigt, der [[Stadtrichter]] in den Stadtrat eingegliedert, das Patronat über die [[Bürgerschule]] zu St. Stephan geht an die Stadt über. Um 1285-1288 erbaute Albrecht I. in der Nordwest-Ecke der Oberen Stadt eine Burg, die in die Stadtbefestigung eingebunden wurde; am 5. Februar 1298 verlieh er Klosterneuburg (1938-1946/1954 26. Bezirk) das Stadtrecht (dortige Albrechtsstraße). 1291 kommt es nach dem Tod seines Vaters [[Rudolf I.]] zur [[Belagerung durch König Andreas von Ungarn]]. 1292 wurde er in Wien gemeinsam mit 700 anderen Adeligen zum Ritter geschlagen. Bei der Königswahl 1292 wurde Albrecht I. zugunsten Adolfs von Nassau übergangen. Er besiegte Adolf 1298, wurde daraufhin zum deutsch König gewählt (27. Juli 1298; Krönung in Aachen 24. August 1298) und verlieh Österreich an seine Söhne. Im November 1295 erkrankte Albrecht in Wien an einer Vergiftung, war allerdings in der Lage, sich zu erholen. Bei der Behandlung (die Ärzte hingen ihn Kopfüber auf) verlor er ein Auge, zwischenzeitlich verbreiteten sich Gerüchte, dass er verstorben sei. Zur selben Zeit kam es zur Aufforderung von Seiten österreichischer und steirischer Adeliger und Ministeriale, die sich gegen Albrecht zusammenschließen, zu dessen Ausweisung aus Wien, allerdings erteilen die Wiener Bürger dem eine Absage. Als Dank dafür erlässt Albrecht am 12. Februar 1296 ein Privileg für die Stadt Wien. 1297 gelang es Albrecht nach neun Jahre währenden Kämpfen mit der erzbischöflichen Kirche von Wien, mit dem Erzbischof Konrad, Friede zu schließen. 1300 empfangen die Wiener die Frau des Königs, Königin Elisabeth, und ihren gemeinsamen Sohn, [[Rudolf III.]] feierlich in Wien. Albrecht starb 1308 wurde er von seinem Neffen Johann („Parricida", Verwandtenmörder; meist fälschlich als Vatermörder gedeutet) ermordet.
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1279 ging Albrecht I. zu seinem Vater nach Österreich, ab Juli 1280 weilte er in Wien, 1281 wurde er zum Reichsverweser der wieder ans Reich gefallenen Herzogtümer Österreich und Steiermark bestellt. Eine seiner ersten Maßnahmen war die Lockerung des Wiener Stapelrechts ([[Stadtrecht]] [1221]) zugunsten der auswärtigen Kaufleute ([[Niederlagsprivileg]]). Gemäß Urkunde vom 27. Dezember 1282 wurde Albrecht I. (als erster Habsburger) mit Österreich und Steiermark belehnt (zuerst gemeinsam mit seinem elfjährigen Bruder Rudolf, infolge des andauernden Widerstands der Stände jedoch aufgrund der „Rheinfeldener Hausordnung" von 1. Juni 1283 allein). Im Winter 1287/1288 unterdrückte er einen [[Aufstand der Wiener Patrizier]]; Wien verlor danach seine (zuletzt durch König Rudolf I. im Stadtrecht von 1278 erneuerte) Stellung als kaiserlich Stadt. Am 18. Februar 1288 ließ er sich von der Wiener Bürgergemeinde, aber auch von einer Reihe prominenter Patrizier Treubriefe unterfertigen. Am 12. Februar 1296 verlieh er Wien ein neues [[Stadtrecht]] ([[Albertinum]]). Es enthält einige wesentliche Fakten: das ab 1282 nachweisbare [[Bürgermeisteramt]] wird erstmals bestätigt, der [[Stadtrichter]] in den Stadtrat eingegliedert, das Patronat über die [[Bürgerschule]] zu St. Stephan geht an die Stadt über. Um 1285-1288 erbaute Albrecht I. in der Nordwest-Ecke der Oberen Stadt eine Burg, die in die Stadtbefestigung eingebunden wurde; am 5. Februar 1298 verlieh er Klosterneuburg (1938-1946/1954 26. Bezirk) das Stadtrecht (dortige Albrechtsstraße). 1291 kommt es nach dem Tod seines Vaters [[Rudolf I.]] zur [[Belagerung durch König Andreas von Ungarn]]. 1292 wurde er in Wien gemeinsam mit 700 anderen Adeligen zum Ritter geschlagen. Bei der Königswahl 1292 wurde Albrecht I. zugunsten Adolfs von Nassau übergangen. Er besiegte Adolf 1298, wurde daraufhin zum deutsch König gewählt (27. Juli 1298; Krönung in Aachen 24. August 1298) und verlieh Österreich an seine Söhne. Im November 1295 erkrankte Albrecht in Wien an einer Vergiftung, war allerdings in der Lage, sich zu erholen. Bei der Behandlung (die Ärzte hingen ihn Kopfüber auf) verlor er ein Auge, zwischenzeitlich verbreiteten sich Gerüchte, dass er verstorben sei. Zur selben Zeit kam es zur Aufforderung von Seiten österreichischer und steirischer Adeliger und Ministeriale, die sich gegen Albrecht zusammenschließen, zu dessen Ausweisung aus Wien, allerdings erteilen die Wiener Bürger dem eine Absage. Als Dank dafür erließ Albrecht am 12. Februar 1296 ein Privileg für die Stadt Wien. 1297 gelang es Albrecht nach neun Jahre währenden Kämpfen mit der erzbischöflichen Kirche von Wien, mit dem Erzbischof Konrad, Friede zu schließen. 1300 empfingen die Wiener die Frau des Königs, Königin Elisabeth, und ihren gemeinsamen Sohn, [[Rudolf III.]] feierlich in Wien. Albrecht starb 1308, als er von seinem Neffen Johann („Parricida", Verwandtenmörder; meist fälschlich als Vatermörder gedeutet) ermordet wurde.
  
 
Albrecht vollendete die von [[Ottokar II.]] begonnene [[Hofburg|Burg beim Widmertor]] (Kern der heutigen Hofburg; Schweizerhof) und bestiftete die (erstmals 1296 genannt) Hofburgkapelle. Zwischen 1293 und 1302 erfolgte die Stiftung des Dominikanerinnenklosters St. Laurenz ([[Laurenzergebäude|Laurenzerinnenkloster]]) am Fleischmarkt durch ihn oder seine Gattin, 1304 begann der Bau des gotischer Chors von St. Stephan. Albrechts Sohn [[Rudolf III.]] gründete 1305 das Clarissinnenkloster (Gegend des Albertinaplatzes). Unter Albrecht I. kam es zu einem starken Zuzug schwäbischer und schweizerischer Adelsfamilien nach Wien.
 
Albrecht vollendete die von [[Ottokar II.]] begonnene [[Hofburg|Burg beim Widmertor]] (Kern der heutigen Hofburg; Schweizerhof) und bestiftete die (erstmals 1296 genannt) Hofburgkapelle. Zwischen 1293 und 1302 erfolgte die Stiftung des Dominikanerinnenklosters St. Laurenz ([[Laurenzergebäude|Laurenzerinnenkloster]]) am Fleischmarkt durch ihn oder seine Gattin, 1304 begann der Bau des gotischer Chors von St. Stephan. Albrechts Sohn [[Rudolf III.]] gründete 1305 das Clarissinnenkloster (Gegend des Albertinaplatzes). Unter Albrecht I. kam es zu einem starken Zuzug schwäbischer und schweizerischer Adelsfamilien nach Wien.
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* Erwin Heinzel: Lexikon historischer Ereignisse und Personen in Kunst, Literatur und Musik. Wien: Hollink 1956, S. 9 f.
 
* Erwin Heinzel: Lexikon historischer Ereignisse und Personen in Kunst, Literatur und Musik. Wien: Hollink 1956, S. 9 f.
 
* Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
 
* Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
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* Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien. Zeitgenossen berichten. 1995

Version vom 8. Dezember 2014, 15:14 Uhr

Daten zur Person
Personenname Albrecht I. von Habsburg
Abweichende Namensform Albrecht I. von Österreich; Albrecht I. (Heiliges Römisches Reich)
Titel Herzog von Österreich und Steiermark, deutscher König
Geschlecht männlich
PageID 18372
GND
Wikidata
Geburtsdatum 1255 JL
Geburtsort
Sterbedatum 1. Mai 1308 JL
Sterbeort Brugg, Aargau
Beruf König
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.12.2014 durch DYN.mha
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Schweiz; Zisterzienserkloster Wettingen; Dom Speyer

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Albrecht I. von Habsburg, Herzog von Österreich und Steiermark, deutscher König (1298-1308), * 1255 (nach 3. Juli), † (ermordet) 1. Mai 1308 bei Brugg, Aargau (Schweiz; Zisterzienserkloster Wettingen, ab 29. August 1309 Dom zu Speyer), Gattin (20. November 1274 Nürnberg) Elisabeth († 28. Oktober 1313 Wien; Tochter Meinhards II. Graf von Görz-Tirol), Sohn König Rudolfs I. (†1291) und dessen Gattin Gertrud von Hohenberg.

1279 ging Albrecht I. zu seinem Vater nach Österreich, ab Juli 1280 weilte er in Wien, 1281 wurde er zum Reichsverweser der wieder ans Reich gefallenen Herzogtümer Österreich und Steiermark bestellt. Eine seiner ersten Maßnahmen war die Lockerung des Wiener Stapelrechts (Stadtrecht [1221]) zugunsten der auswärtigen Kaufleute (Niederlagsprivileg). Gemäß Urkunde vom 27. Dezember 1282 wurde Albrecht I. (als erster Habsburger) mit Österreich und Steiermark belehnt (zuerst gemeinsam mit seinem elfjährigen Bruder Rudolf, infolge des andauernden Widerstands der Stände jedoch aufgrund der „Rheinfeldener Hausordnung" von 1. Juni 1283 allein). Im Winter 1287/1288 unterdrückte er einen Aufstand der Wiener Patrizier; Wien verlor danach seine (zuletzt durch König Rudolf I. im Stadtrecht von 1278 erneuerte) Stellung als kaiserlich Stadt. Am 18. Februar 1288 ließ er sich von der Wiener Bürgergemeinde, aber auch von einer Reihe prominenter Patrizier Treubriefe unterfertigen. Am 12. Februar 1296 verlieh er Wien ein neues Stadtrecht (Albertinum). Es enthält einige wesentliche Fakten: das ab 1282 nachweisbare Bürgermeisteramt wird erstmals bestätigt, der Stadtrichter in den Stadtrat eingegliedert, das Patronat über die Bürgerschule zu St. Stephan geht an die Stadt über. Um 1285-1288 erbaute Albrecht I. in der Nordwest-Ecke der Oberen Stadt eine Burg, die in die Stadtbefestigung eingebunden wurde; am 5. Februar 1298 verlieh er Klosterneuburg (1938-1946/1954 26. Bezirk) das Stadtrecht (dortige Albrechtsstraße). 1291 kommt es nach dem Tod seines Vaters Rudolf I. zur Belagerung durch König Andreas von Ungarn. 1292 wurde er in Wien gemeinsam mit 700 anderen Adeligen zum Ritter geschlagen. Bei der Königswahl 1292 wurde Albrecht I. zugunsten Adolfs von Nassau übergangen. Er besiegte Adolf 1298, wurde daraufhin zum deutsch König gewählt (27. Juli 1298; Krönung in Aachen 24. August 1298) und verlieh Österreich an seine Söhne. Im November 1295 erkrankte Albrecht in Wien an einer Vergiftung, war allerdings in der Lage, sich zu erholen. Bei der Behandlung (die Ärzte hingen ihn Kopfüber auf) verlor er ein Auge, zwischenzeitlich verbreiteten sich Gerüchte, dass er verstorben sei. Zur selben Zeit kam es zur Aufforderung von Seiten österreichischer und steirischer Adeliger und Ministeriale, die sich gegen Albrecht zusammenschließen, zu dessen Ausweisung aus Wien, allerdings erteilen die Wiener Bürger dem eine Absage. Als Dank dafür erließ Albrecht am 12. Februar 1296 ein Privileg für die Stadt Wien. 1297 gelang es Albrecht nach neun Jahre währenden Kämpfen mit der erzbischöflichen Kirche von Wien, mit dem Erzbischof Konrad, Friede zu schließen. 1300 empfingen die Wiener die Frau des Königs, Königin Elisabeth, und ihren gemeinsamen Sohn, Rudolf III. feierlich in Wien. Albrecht starb 1308, als er von seinem Neffen Johann („Parricida", Verwandtenmörder; meist fälschlich als Vatermörder gedeutet) ermordet wurde.

Albrecht vollendete die von Ottokar II. begonnene Burg beim Widmertor (Kern der heutigen Hofburg; Schweizerhof) und bestiftete die (erstmals 1296 genannt) Hofburgkapelle. Zwischen 1293 und 1302 erfolgte die Stiftung des Dominikanerinnenklosters St. Laurenz (Laurenzerinnenkloster) am Fleischmarkt durch ihn oder seine Gattin, 1304 begann der Bau des gotischer Chors von St. Stephan. Albrechts Sohn Rudolf III. gründete 1305 das Clarissinnenkloster (Gegend des Albertinaplatzes). Unter Albrecht I. kam es zu einem starken Zuzug schwäbischer und schweizerischer Adelsfamilien nach Wien.

Folgende (Stand)Bilder existieren von Albrecht in Wien: von Peter Strudel, um 1680) und im Heeresgeschichtliches Museum (von Pentscher, 1867); Gemälde „Belehnung Albrechts mit Österreich" von Joseph Klieber (Entwurf Peter Fendi) in Laxenburg (Habsburgersaal der Franzensburg); Glasgemälde im Historischen Museum der Stadt Wien (ursprünglich St. Stephan).

Literatur

  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973
  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd.
  • Alphons Lhotsky: Geschichte Österreichs seit der Mitte des 13. Jahrhunderts (1281 - 1358). Graz / Wien / Köln: Böhlau in Kommission 1967, S. 43 ff.
  • Brigitte Hamann [Hg.]: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Wien: Ueberreuter 1988
  • Die Zeit der frühen Habsburger. Dome und Klöster 1279 - 1379. Niederösterreichische Landesausstellung, Wiener Neustadt 12. Mai bis 28. Oktober 1979. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abt. III/2 - Kulturabteilung 1979 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 85), S. 158 f., S. 238 ff.
  • Erwin Heinzel: Lexikon historischer Ereignisse und Personen in Kunst, Literatur und Musik. Wien: Hollink 1956, S. 9 f.
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
  • Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien. Zeitgenossen berichten. 1995