Albine Schroth: Unterschied zwischen den Versionen
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Albine Schroth, geborene Ukmar, * 1. März 1862 Ebental, Kärnten, † 5. Juli 1928 Wien, Schriftstellerin, Malerin, Chorsängerin, Gatte [[Eugen Schroth]]. | Albine Schroth, geborene Ukmar, * 1. März 1862 Ebental, Kärnten, † 5. Juli 1928 Wien, Schriftstellerin, Malerin, Chorsängerin, Gatte [[Eugen Schroth]]. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2023, 11:09 Uhr
Daten zur Person
Albine Schroth, geborene Ukmar, * 1. März 1862 Ebental, Kärnten, † 5. Juli 1928 Wien, Schriftstellerin, Malerin, Chorsängerin, Gatte Eugen Schroth.
Nach begonnener Ausbildung an der Grazer Zeichenakademie und an der Wiener Kunstgewerbeschule bildete sie sich autodidaktisch weiter (Kopieren alter Meister). 1887-1903 war sie am Hofburgtheater (hauptsächlich als Chorsängerin) tätig, daneben jedoch als Schriftstellerin (Lyrik beziehungsweise Sagen, Märchen und Feuilletons, die zumeist in Periodika und Zeitungen [beispielsweise Reichspost, Deutsches Volksblatt, Grazer Tageszeitungen] erschienen). Sie war mit einer Reihe von Kärntner Schriftstellern befreundet.
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.16533/1928: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Schroth Albine
- Wienbibliothek im Rathaus: Teilnachlass Albine Schroth-Ukmar
- Wienbibliothek Digital: Albine Schroth-Ukmar
Literatur
- Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. 2 Bände. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902-1906
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Wien: Selbstverlag 1972-1979
- Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
Albine Schroth-Ukmar im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.