Albine Schroth

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Daten zur Person
Personenname Schroth, Albine
Abweichende Namensform Ukmar, Albine
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 29658
GND 133021076
Wikidata Q59653289
Geburtsdatum 1. März 1862
Geburtsort Ebental, Kärnten
Sterbedatum 5. Juli 1928
Sterbeort Wien
Beruf Schriftstellerin, Malerin, Chorsängerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 12.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Albine Schroth, geborene Ukmar, * 1. März 1862 Ebental, Kärnten, † 5. Juli 1928 Wien, Schriftstellerin, Malerin, Chorsängerin, Gatte Eugen Schroth.

Nach begonnener Ausbildung an der Grazer Zeichenakademie und an der Wiener Kunstgewerbeschule bildete sie sich autodidaktisch weiter (Kopieren alter Meister). 1887-1903 war sie am Hofburgtheater (hauptsächlich als Chorsängerin) tätig, daneben jedoch als Schriftstellerin (Lyrik beziehungsweise Sagen, Märchen und Feuilletons, die zumeist in Periodika und Zeitungen [beispielsweise Reichspost, Deutsches Volksblatt, Grazer Tageszeitungen] erschienen). Sie war mit einer Reihe von Kärntner Schriftstellern befreundet.

Quellen

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. 2 Bände. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902-1906
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Wien: Selbstverlag 1972-1979
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993


Albine Schroth-Ukmar im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.