Agnesgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
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*[http://www.architektenlexikon.at/de/137.htm Architektenlexikon des Architekturzentrums Wien: Paul Fischel ] | *[http://www.architektenlexikon.at/de/137.htm Architektenlexikon des Architekturzentrums Wien: Paul Fischel ] |
Aktuelle Version vom 18. Oktober 2023, 12:58 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 12.81" N, 16° 18' 43.63" E zur Karte im Wien Kulturgut
Agnesgasse (19), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Markgräfin Agnes; vorher Neustiftgasse. Es gab auch eine Agnesstraße in Klosterneuburg (1938-1946/1954 26. Bezirk).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Sievering
Gebäude
- Nummer 45: Ehemalige Villa Dr. Fürth, errichtet 1932-1933 nach Plänen der Architekten Paul Fischel und Heinz Siller; nicht erhalten
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929