Agnesgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
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== Weblinks ==
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*[http://www.architektenlexikon.at/de/137.htm Architektenlexikon des Architekturzentrums Wien: Paul Fischel ]

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2023, 12:58 Uhr

Agnesgasse 1, um 1904
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Neustiftgasse
Benannt nach Agnes (Österreich, 1072-1143)
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17028
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname HMW 029998.jpg
Bildunterschrift Agnesgasse 1, um 1904
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48° 15' 12.81" N, 16° 18' 43.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Agnesgasse 45, Interieur, gestaltet von Paul Fischel und Heinz Siller, 1933
Agnesgasse 45, 1933

Agnesgasse (19), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Markgräfin Agnes; vorher Neustiftgasse. Es gab auch eine Agnesstraße in Klosterneuburg (1938-1946/1954 26. Bezirk).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 45: Ehemalige Villa Dr. Fürth, errichtet 1932-1933 nach Plänen der Architekten Paul Fischel und Heinz Siller; nicht erhalten

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Weblinks