Adolf Stöckl

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Daten zur Person
Personenname Stöckl, Adolf
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 18107
GND
Wikidata
Geburtsdatum 7. Jänner 1884
Geburtsort
Sterbedatum 2. September 1944
Sterbeort
Beruf
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.09.2013 durch WIEN1.lanm09bar


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Bauoberkommissär (Verleihung: 1920)
  • Oberstadtbaurat (Verleihung: 1929)


Adolf Stöckl, Lebensdaten unbekannt, beamteter Architekt der Stadt Wien (Magistratsabteilung 22-Architektur). Neben dem Bedienstetenwohnhaus der städtischischen Gaswerke (11, Kopalgasse; 1913) und der Kinderübernahmestelle entwarf er verschiedene städtischische Wohnhausanlagen: 11, Lorystraße 36-38 (1923; Alfons-Petzold-Hof); 21, Justgasse 9-27 (1923; 115 Wohnungen), 21, Edergasse 4-10 (1924; 117 Wohnungen) und 21, Berzeliusgasse 9-13 (1925; 146 Wohnungen), alle gemeinsam mit Konstantin Peller und Julius Stoik); 21, Carrogasse 13-17 (1925, 193 Wohnungen; gemeinsam mit Stoik); 21, Kinzerplatz 10-11 (Bieler Hof); 22, Langobardenstraße 207 (1932; 24 Wohnungen).

Literatur

  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 510