Abraham-a-Sancta-Clara-Denkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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* Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 56
 
* Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 56
 
* Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S. 141
 
* Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S. 141
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Version vom 3. Juni 2017, 13:33 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Abraham a Sancta Clara
Einlagezahl
Architekt Hans Schwathe
Prominente Bewohner
PageID 112
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 3.06.2017 durch DYN.krabina
  • 1., Goethegasse
  • 1., Hanuschgasse

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48° 12' 16.07" N, 16° 22' 3.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Abraham-a-Sancta-CIara-Denkmal (1, Goethegasse, vor Eingangstor zum Burggarten bei der Hanuschgasse).

Abraham a Sancta Clara (1644-1709) war ein äußerst populärer Türkenprediger und Schriftsteller. Während der zweiten Türkenbelagerung Wiens im Jahr 1683 selbst hielt er sich nicht in Wien sondern in Graz auf. Hier verfasste er im selben Jahr sein bekanntes Traktat „Auff/ auff ihr Christen!” Am 22. Oktober 1928 wurde ihm zu Ehren in der Goethegasse vor dem Eingang zum Burggarten ein Denkmal enthüllt.

Die Steinfigur, die den scharfzüngigen Geistlichen in Ordenstracht stehend zeigt, stammt vom Bildhauer Hans Schwathe. Am Sockel des Denkmals befindet sich die Inschrift: „Abraham a Sancta Clara 1644 - 1709“.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 56
  • Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S. 141