Österreichisches Tabakmuseum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „{{Bauwerk“ durch „{{Bauwerk |Stadtplan Anzeige=Ja“)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Bauwerk
 
{{Bauwerk
 +
|Stadtplan Anzeige=Ja
 
|Art des Bauwerks=Gebäude
 
|Art des Bauwerks=Gebäude
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien

Version vom 23. Januar 2017, 23:24 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 22686
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 23.01.2017 durch DYN.krabina
  • 7., Mariahilfer Straße 2a

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 6.35" N, 16° 21' 36.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Österreichisches Tabakmuseum (7, Mariahilfer Straße 2a; "Messepalast"), größte Sammlung von Rauchrequisiten.

Den Grundstein für das Museum legte die Österreichische Tabakregie 1873 (Anschaffung der berühmten Prunkpfeifen der Wiener Weltausstellung). Bis 1981 befand sich das Tabakmuseum im Hauptgebäude der Austria Tabakwerke (9, Porzellangasse 51).

Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der detaillierten Darstellung der mitteleuropäischen Rauchkultur, doch sind auch alle anderen Kulturkreise der Erde dokumentiert. Unter den Exponaten befinden sich auch Gemälde berühmter Maler (beispielsweise Ferdinand Georg Waldmüller, Peter van Hooch, Victor Mahu, Albert Paris von Gütersloh). 2005 wurde die Dauerausstellung eingestellt. Die Lagerung und Verwaltung übernahm die Schloss Schönbrunn Betriebsgesellschaft.


Literatur

  • Austria Tabak: Die Sammlung des Österreichischen Tabakmuseums. 1991
  • Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien . 46 (1991), S. 192 ff.