Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Vinzenz von Miller-Aichholz

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Miller-Aichholz, Vinzenz von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Dezember 1827
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. Dezember 1913
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Großindustrieller, Mäzen
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 6.08.2014 durch WIEN1.lanm09mur
BestattungsdatumDatum der Bestattung  16. Dezember 1913
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle Friedhof Hütteldorf, Gruppe 1, Nr. G64

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Miller-Aichholz Vinzenz von, * 9. Dezember 1827 Wien, † 14. Dezember 1913 Wien, Großindustrieller, Sohn des Joseph, Bruder des Viktor Miller-Aichholz. Trat 1841 ins väterliche Geschäftshaus in Wien ein, volontierte 1844/1845 in Hamburg und erweiterte seine Kenntnisse in London. 1845 ging er nach Triest, wo er das dortige Handelshaus führte, kehrte jedoch 1849 ins Wiener Stammhaus zurück, dessen Leitung er nach des Vaters Ableben (1871) übernahm; daneben war er lange Zeit Leiter der „Kerzen-, Seifen- und Glyzerinfabrik A. Sarg's Sohn". Er gehörte ab 1876 der Börsekammer (1891-1910 Präsident) an und war ab 1878 Generalrat der Oesterreichischen Nationalbank (1892 Vizegouverneur). Herrenhausmitglied (1891).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur).