Randgemeinden

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.08.2014 durch WIEN1.lanm09mur

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Randgemeinden, nach dem Zweiten Weltkrieg Bezeichnung für jene 97 niederösterreichischen Ortsgemeinden, die 1938 im Zuge der nationalsozialistischen Gebietsreform nach Wien (Groß-Wien) eingemeindet worden waren, jedoch 1946-1954 (trotz eines vom Wiener Gemeinderat gefassten Beschlusses, 80 von ihnen wieder nach Niederösterreich auszugemeinden) infolge des Einspruchs der Alliierten (die keine Veränderung der Besatzungszonengrenzen wünschten) erst per 1. September 1954 realisiert werden konnte.