Franz Danimann

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 3. November 2023, 10:34 Uhr von WIEN1.lanm09fri (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „==Links==“ durch „==Weblinks==“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Danimann, Franz
Abweichende Namensform
Titel Dr.
Geschlecht männlich
PageID 37424
GND 129623601
Wikidata Q1446522
Geburtsdatum 30. Juli 1919
Geburtsort Lugos
Sterbedatum 1. Juni 2013
Sterbeort Wien
Beruf Jurist, Widerstandskämpfer, Autor
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum 11. Juni 2013
Friedhof Friedhof Simmering
Grabstelle Teil N, Gruppe 2, Reihe 11, Nummer 6

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Volksbildung (Verleihung: 1988)
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 6. September 2005, Übernahme: 21. September 2005)


Franz Danimann, * 30. Juli 1919 Lugos (Rumänien), † 1. Juni 2013 Wien, Jurist, Widerstandskämpfer, Autor, Mitglied der Aktion gegen den Antisemitismus, Ehrenvorsitzender der Lagergemeinschaft Auschwitz, Vorstandsmitglied des Bundes Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer, Opfer des Faschismus und aktiver Antifaschisten.

Werke

  • Franz Danimann: Die Arbeitsämter unter dem Faschismus. Wien: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes 1966
  • Franz Danimann (Hrsg.): Flüsterwitze und Spottgedichte unterm Hakenkreuz. Wien: Böhlau 1983 (Dokumente zu Alltag, Politik und Zeitgeschichte, 1)
  • Franz Danimann / Hannes Weninger: Niederösterreichs Sozialisten und der März 38. Wien: Dr. Karl Renner-Institut Niederösterreich 1988

Weblinks