Vor kurzem wurde eine Aktualisierung des Wikis durchgeführt. Aus diesem Grund können aktuell manche Abfragen noch unvollständig sein. Wir bitten um Verständnis.

Emilie Gilewska

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Gilewska, Emilie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44342
GNDGemeindsame Normdatei 1059781522
Wikidata Q59653215
GeburtsdatumDatum der Geburt August 1869
GeburtsortOrt der Geburt Krakau
SterbedatumSterbedatum 15. Mai 1932
SterbeortSterbeort Oed (Niederösterreich)
BerufBeruf Private
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • Alleegasse 39 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Emilie Gilewska, *14. oder 15. August 1869 Krakau, † 15. Mai 1932 Oed (Niederösterreich), Private.

Biografie

Gilewska war die jüngere zweier Töchter von Emilie Gilewska, Tochter des österreichischen Mediziners Franz Schuh, und Karl Franz Gilewski, einem Assistenten Schuhs. Als Nachkommen der Knopffabrikantenfamilie Rosthorn bewohnten die Gilewskis eine Villa in Oed, wo Mutter Gilewska eine rege Salonkultur pflegte. Emilie Gilewska erhielt häuslichen Unterricht, korrespondierte auf Englisch und Französisch und war private Schauspielschülerin von Josef Lewinsky. Nach dem Tod der Mutter 1918 verwaltete Gilewska, die unverheiratet blieb, das schwindende Vermögen der Familie.

Quellen

Link


Emilie Gilewska im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.