Süßenbrunner Friedhof
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48° 16' 34.46" N, 16° 30' 3.76" E zur Karte im Wien Kulturgut
Süßenbrunner Friedhof (22., Friedhofweg). Als der Friedhof von Gerasdorf, wo bis dahin die Bestattungen durchgerührt wurden, für epidemiologische Todesfälle als unzureichend befunden wurde, trug man der Gemeinde Süßenbrunn 1891 auf, einen eigenen Friedhof anzulegen, der am 22. Mai 1893 eingeweiht wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu Erweiterungen.
Der Friedhof gehört zu den kleinsten städtischen Friedhöfen Wiens. Er ist flächenmäßig der viertkleinste Friedhof, und der Friedhof mit der geringsten Anzahl an Grabstellen in Wien.
Liste der auf dem Süßenbrunner Friedhof bestatteten Personen
Im Wien Geschichte Wiki gibt es 1 Eintrag von Personen, die auf diesem Friedhof bestattet sind.
BildName des Bildes | Personenname | BerufBeruf | GeburtsdatumDatum der Geburt | SterbedatumSterbedatum | Grabstelle |
---|---|---|---|---|---|
Albert Schultz | Schriftsetzer Politiker | 30 April 1940 | 25 November 1993 | Teil A, Nummer 111 |
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Friedhofsbücher und Sterbeverzeichnisse, 2201 - Süßenbrunn, Totenprotokoll
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 213a, A2/1 - Lagepläne Friedhöfe: 45 - Friedhof Süßenbrunn | 1940, 1954
Literatur
- Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 96 ff.
Links
- Friedhöfe Wien: Süßenbrunner Friedhof [Stand: 27.09.2023]