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Maximilian Auersperg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Auersperg, Maximilian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Graf, Wirklicher Geheimer Rat, Kämmerer, Ritter des Maria-Theresien-Ordens
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27689
GNDGemeindsame Normdatei 135838223
Wikidata Q55847378
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Jänner 1771
GeburtsortOrt der Geburt Wolfpassing, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 30. Mai 1850
SterbeortSterbeort Jägerzeile
BerufBeruf General der Kavallerie
Parteizugehörigkeit
Ereignis Revolution 1848
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Revolution 1848
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 31.03.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde St. Marxer Friedhof
Grabstelle
  • 2., Praterstraße 40 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Auersperg Maximilian Graf, * 21. Jänner 1771 Wolfpassing, Niederösterreich, † 30. Mai 1850 Jägerzeile 58 (2., Praterstraße 40; St. Marxer Friedhof), General der Kavallerie, Inhaber des k.k. Kürassier-Regiments Nummer 5.

Auersperg war 1848 Kommandant der Wiener Garnison, die sich am 6. Oktober im Schwarzenberg- und im Belvederegarten sammelte und am 17. Oktober die Hauptstadt verließ, um sich mit den gegen Wien anrückenden Truppen des Banus Jellacic zu vereinigen. Wirklicher Geheimer Rat, Kämmerer, Ritter des Maria-Theresien-Ordens.

Siehe auch: Auersperg, Auerspergpalais, Auerspergstraße.

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.

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