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Hilda Fonovits

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Fonovits, Hilda
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Smereker, Hilda; Fonovits-Smereker, Hilda; Maier, Hilda
Titel Dr. phil.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  43754
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Mai 1893
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. Juli 1954
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Physikerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 1.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 63, Reihe 17, Nummer 17

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Hilda Fonovits (verehelichte Fonovits-Smereker bzw. Maier), * 21. Mai 1893 Wien, † 23. Juli 1954, Physikerin, Radiumforscherin.

Fonovits studierte Physik an der Universität Wien und promovierte im Juli 1919 mit der Dissertation "Über die Erreichung des Sättigungsstromes für [alpha]-Strahlen im Plattenkondensator". Sie arbeitete schon während ihres Studiums am Institut für Radiumforschung, leitete später die Radiumtechnische Versuchsanstalt und war am Physikalischen Laboratorium im Krankenhaus Lainz tätig.

Fonovits starb wenige Jahre nach ihrem Mann Emil Maier - am 23. Juli 1954 - an den Folgen der jahrelangen Arbeit mit radioaktiven Materialien.

Fonovitsplatz

Literatur

  • Ferdinand Steger / Harry Friedmann: Radium – Ein faszinierendes Element: Segen oder Fluch? Teil 2: Radiuminstitute als Zentren der Radioaktivitätsforschung. In: Strahlenschutz aktuell 45 (2011) 2, S. 7-31. URL: http://www.strahlenschutzverband.at/uploads/media/StrSchAkt_45_2_2011.pdf [Stand: 20.08.2015]
  • Brigitta Keintzel [Hg.]: Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Wien: Böhlau 2002

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