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Eduard von Badenfeld

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Badenfeld, Eduard von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Czeike von Badenfeld, Eduard; Eduard Silesius
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 11603047X
Wikidata Q55847382
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. August 1800
GeburtsortOrt der Geburt Troppau
SterbedatumSterbedatum 6. Dezember 1860
SterbeortSterbeort Roßwald, Schloss Hodlitz, Schlesien
BerufBeruf Lyriker, Dramatiker, Erzähler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
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Eduard von Badenfeld, * 14. August 1800 Troppau, Österreichisch-Schlesien (Opava, Tschechische Republik), † 6. Dezember 1860 Roßwald (Schloss Hoditz, Bezirk Jägerndorf [Rudoltice], Schlesien), Lyriker, Dramatiker, Erzähler.

Biographie

Nach einem Jusstudium in Wien (mit Nikolaus Lenau, Eduard von Bauernfeld und Johann Gabriel Seidl) trat Eduard von Badenfeld 1826 in den Staatsdienst ein, 1840 wurde er Hofkonzipist.

In seinen Werken wandte er sich entschieden gegen die Schule Hegels. Er veröffentlichte zahlreiche literarische Beiträge in Wiener Zeitungen und Zeitschriften, teils auch unter Pseudonym.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974−lfd.
  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1 (Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten). Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961
  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Band 1. Berlin: Duncker & Humblot 1953
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949

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