Grenzen und Grundherrschaften 1779-1900

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Grenzen im Wiener Raum: Stadt und engeres Umland von der Römerzeit bis Mitte des 19. Jahrhunderts
Daten zur Karte
Art der KarteArt der Karte Stadtgeschichtsforschung„Stadtgeschichtsforschung“ befindet sich nicht in der Liste (Plan, Ansicht, Stadtplan, Vogelschau, Skizze, Bezirksplan, Landkarte, Interaktive Karte, Stadtgeschichtsforschung (Karten)) zulässiger Werte für das Attribut „Art der Karte“.
Originaltitel Historischer Atlas von Wien - Grenzen und Grundherrschaften im Wiener Raum
BeschreibungBeschreibung
ErscheinungsjahrErscheinungsjahr 1981
Ausfertigung
Maßstab 1:
Ausrichtung
Kartenzeichner
OrteOrte
Bezirk
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Historischer Atlas von Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm08swa
BildnameName des Bildes WStLA Historische Atlanten HAW At2 41 4 2 1 2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen im Wiener Raum: Stadt und engeres Umland von der Römerzeit bis Mitte des 19. Jahrhunderts

Seit den städtischen Anfängen spielten Grenzen im Wiener Raum für die Stadtentwicklung eine zentrale Rolle. Schon das ummauerte Römerlager Vindobona bildete einen Kern der hochmittelalterlichen Stadt, die freilich deutlich über diesen Kern hinaus wuchs. Mit der Babenbergischen Stadterweiterung war dieser begrenzt, doch griff der Burgfrieden weit in den Bereich der Vorstädte und Vororte hinaus. Weitere wichtige Grenzen definierte der 1704 errichtete Linienwall und die Katastralgemeindegrenzen von 1829 bzw. aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In dieser außerhalb der Stadtbefestigung gelegenen Zone spielten bis 1848 die Grundherrschaften eine zentrale Rolle, wenngleich in der frühen Neuzeit die Stadt über einen Teil der Vorstädte die Herrschaft übernahm.

Karten

aus dem Historischen Atlas von Wien: