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Anton Petter

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Petter, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 124414303
Wikidata Q592606
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. April 1781
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. Mai 1858
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.07.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Mariahilfer Straße 79 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Direktor der Maler- und Bildhauerschule der Akademie

Anton Petter, * 12. April 1781 Mariahilf, † 14. Mai 1858 Mariahilf 45 (6, Mariahilfer Straße 79), Maler. Besuchte ab 1792 die Akademie der bildenden Künste, kopierte alte Meister und zeichnete nach Kupferstichen. 1808 hielt er sich in Rom auf, 1814 wurde er Mitglied der Akademie und war ab 1820 an dieser Lehrer und Korrektor (1822 Professor für Historienmalerei, 1829-1850 Direktor der Mal- und Bildhauerschule). Seine Sujets entstammten anfangs der griechischen Mythologie, dann der österreichischen Geschichte und katholischen Religion. Er beeinflusste seinen Freund Carl Russ.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 1: Mittelalter bis Romantik. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1970, S. 143
  • Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 255
  • Wilhelm Mrazek / Waltraud Neuwirth: Wiener Porzellan 1718-1864. Wien: Österr. Bundesverl. 1970, Register
  • Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich 37 (1966), Nummer 1/3, S. 20 f.
  • Epi Schlüsselberger: 150 Jahre Wiener Kongreß: Ausstellung in den Schauräumen der Wiener Hofburg (Kaiserappartements). 1. Juni bis 15. Oktober 1965. Wien: Rosenbaum 1965, S. 358 f.
  • Sylvia Mattl-Wurm [Red.]: Interieurs. Wiener Künstlerwohnungen 1830-1930. Wien: Eigenverlag 1990 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 138), S. 151 (Künstlerwohnung)
  • Rathaus-Korrespondenz, 06.04.1981

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