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Eduard Paul Danszky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Danszky, Eduard Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Prof. h. c.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26219
GNDGemeindsame Normdatei 140269061
Wikidata Q55678089
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Februar 1884
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. November 1971
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  11. November 1971
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 3., Boerhaavegasse 8 (Sterbeadresse)
  • 3., Ungargasse 27 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Paul Danszky, * 14. Februar 1884 Wien, † 4. November 1971 Wien 3, Boerhaavegasse 8 (wohnhaft 3, Ungargasse 27; Zentralfriedhof), Schriftsteller.

Studierte Jus, Germanistik und Philosophie (ohne Abschluss), wurde freier Schriftsteller und war 1920-1925 in der Porzellanindustrie tätig. War Kulturredakteur beim Neuen Wiener Tagblatt, schrieb für die Volkszeitung und veröffentlichte biographische Romane (Goethe ["Des Herrn Geheimrats letzte Liebe"], Raimund ["Da leg ich meinen Hobel hin"]; Prof. h. c.

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Lebendige Stadt. Almanach. Band 10. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1963
  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Rathaus-Korrespondenz, 13.02.1964

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