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Rodauner Friedhöfe

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Friedhöfe, Alter Rodauner Friedhof, Rodauner Friedhof
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.02.2022 durch WIEN1.lanm08pil

Rodauer Friedhöfe (23. Bezirk:

  1. Alter Rodauner Friedhof: Als Rodaun 1783 zur Pfarre erhoben wurde, erfolgte am 4. November 1783 die Weihe des hinter dem Gemeindehaus (23., Ketzergasse 382) gelegenen Friedhofs (das in der alten, die Wohnhausanlage Ketzergasse 376-382 abschließenden Mauer befindliche Tor soll der Friedhofseingang gewesen sein); ob ein Friedhof bereits zur Zeit der Weihe der Rodauner Bergkirche (23. Juni 1745) angelegt wurde, ist ungewiss.
  2. Rodauner Friedhof: Der heutige Rodauner Friedhof (23., Leinmüllergasse 20) wurde 1799 am östlichen Ortsrand gegen Liesing neu angelegt. Der älteste Teil des Friedhofs wurde 1955 abgeräumt, jedoch ab 1975 neu belegt.


Siehe auch: Alter Rodauner Friedhof, Rodauner Friedhof

Quellen

Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 68 ff.
  • Wiener Geschichtsblätter 36. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1981, S. 104