Carl Gsellhofer
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Daten zur Person
Gsellhofer Carl, * 28. Oktober 1779 Laimgrube 28 (6, Girardigasse 10), † 17. Mai 1858 Wien, Maler, Radierer.
Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Füger) und beschäftigte sichvor allem mit historischer Elementarzeichnung, die er 1819-1851 als Professor lehrte (Nachfolger von Maurer); er war auch Kammermaler Erzherzog Carl Ludwigs. Füger lenkte sein Interesse zunächst auf die Miniaturmalerei, doch wandte er sich später auch der Historien- und Landschaftsmalerei zu. Gsellhofergasse.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
- Walther Buchowiecki / Margarethe Poch Kalous: Geschichte der bildenden Kunst in Wien: Geschichte der Malerei in Wien. Das Wiener Kunsthandwerk seit der Renaissance. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1955 (Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe 7/2), S. 112