Carl Gsellhofer

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Daten zur Person
Personenname Gsellhofer, Carl
Abweichende Namensform Gsellhofer, Karl
Titel Prof.
Geschlecht männlich
PageID 28881
GND 1011399679
Wikidata Q25464557
Geburtsdatum 28. Oktober 1779
Geburtsort Wien
Sterbedatum 17. Mai 1858
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Radierer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 6., Girardigasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gsellhofer Carl, * 28. Oktober 1779 Laimgrube 28 (6, Girardigasse 10), † 17. Mai 1858 Wien, Maler, Radierer.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Füger) und beschäftigte sichvor allem mit historischer Elementarzeichnung, die er 1819-1851 als Professor lehrte (Nachfolger von Maurer); er war auch Kammermaler Erzherzog Carl Ludwigs. Füger lenkte sein Interesse zunächst auf die Miniaturmalerei, doch wandte er sich später auch der Historien- und Landschaftsmalerei zu. Gsellhofergasse.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Walther Buchowiecki / Margarethe Poch Kalous: Geschichte der bildenden Kunst in Wien: Geschichte der Malerei in Wien. Das Wiener Kunsthandwerk seit der Renaissance. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1955 (Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe 7/2), S. 112