Spohrstraße
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48° 10' 59.03" N, 16° 16' 51.44" E zur Karte im Wien Kulturgut
Spohrstraße (13), benannt (28. März 1906 Stadtrat) nach dem deutschen Komponisten, Violinisten und Dirigenten Louis (Ludewig) Spohr (* 5. April 1784 Braunschweig, † 22. Oktober 1859 Kassel), der 1812-1815 Kapellmeister am Theater an der Wien war, im Übrigen aber in Deutschland wirkte.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: bis Eisenbahnbrücke in Suppégasse: Pfarre Ober-St. Veit; von da an: Pfarre Lainz
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929