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Hugo-Breitner-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hugo Breitner
Einlagezahl
Architekt Erwin Fabrici, Georg Lippert, Fritz Purr, Paul Widmann
Prominente Bewohner
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GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.09.2013 durch WIEN1.lanm08w01
  • 14., Linzer Straße 299-325

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Hugo-Breitner-Hof (14, Linzer Straße 299-329), städtische Wohnhausanlage (1.521 Wohnungen), erbaut nach Plänen von Erwin Fabrici, Georg Lippert, Fritz Purr und Paul Widmann (Grundsteinlegung 7. Juli 1949, offizielle Eröffnung 15. Oktober 1954, Fertigstellung 1956), benannt (17. September 1952 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Hugo Breitner. Eines der ersten großen Bauvorhaben der Gemeinde Wien nach dem Ende des zweiten Weltkriegs; von der zur Verfügung stehenden Fläche (16,3 Hektar) wurden nur 2,7 Hektar (16,6%) verbaut. Künstlerische Ausschmückung: Natursteinrelief „Hausbau" von Erwin Hauer (1954), Reliefs von Franz Barwig dem Jüngeren, August Bodenstein, Robert Mussi, Oskar Thiede, Robert Ullmann und Ernst Wenzelis, Skulptur „Mutter mit Kindern" von Siegfried Charoux (1959) und Kinderrutschbahn aus Beton von Josef Seebacher-Konzut (1954); in der Lautensackgasse 22 steht die Skulptur „Die Sternguckerin" von Hilde Uray (1955).


Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 42 f.
  • 1918-1968. Wien, 50 Jahre Hauptstadt der Republik. Wien 1955 (Stadt Wien. Offizielles Organ der Bundeshauptstadt, 52), S. 1 ff.