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Leopold-Figl-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Leopold Figl
Einlagezahl
Architekt Josef Vytiska
Prominente Bewohner
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GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 18.06.2019 durch DYN.wolfgang kraus
  • 1., Morzinplatz 4
  • 1., Franz-Josefs-Kai 31-33
  • 1., Gonzagagasse 2-4
  • 1., Salztorgasse 6

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Leopold-Figl-Hof, 1., Morzinplatz 4, Franz-Josefs-Kai 31-33, Gonzagagasse 2-4, Salztorgasse 6).

Acht- bis zwölfgeschoßige Wohnhausanlage in Stahlbetonskelettbauweise, erbaut 1963-1967 nach Plänen von Josef Vytiska, benannt nach Leopold Figl. An der Fassade Morzinplatz Relieffries von Bildhauer Alfons Riedel, in der Salztorgasse Gedächtnisraum für die Opfer des Freiheitskampfes Österreichs (Fußbodennatursteinmosaik von Emil Roth). Gegenüber der Hausfront zum Morzinplatz steht der Gestapo-Gedenkstein.

Bis 1945 stand hier das Hotel Métropole (1938-1945 Zentrale der nationalsozialistischen Gestapo).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 513