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Kleiner Ramhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Zum goldenen Stiefel, Zum grünen Anker
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rahmen der Woll- und Tuchweber
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Johann Strauß (Vater)
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21866
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 5.06.2017 durch DYN.krabina
  • 1., Kumpfgasse 11
  • Nr.: 829


Kleiner Ramhof (1, Kumpfgasse 11, Teil, Konskriptionsnummer 829).

Der "Kleine Ramhof" war ursprünglich benannt nach den Rahmen der in der Gegend ansässigen Woll- und Tuchweber, ein altes und kleines Gebäude, das Ende des 17. Jahrhunderts das Schild "Zum goldenen Stiefel" trug (Laut Harrer [ Paul Harrer: Wien, seine Häuser ] handelte es sich hierbei jedoch um das Haus Stadt 818 [ Riemergasse 12 ]). Die älteste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1563 (Hofquartierbuch). 1821 wurde das Gebäude unter Einbeziehung des Nachbarhauses (Großer Ramhof) neu errichtet und hatte nun den Schildnamen "Zum grünen Anker". Hier starb am 25. September 1849 Johann Strauß Vater. 1914 wurde das Gebäude abgetragen.

siehe auch Großer Ramhof und Riemergasse 12.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 4, 3. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 654