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Mathilde Flögl

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Flögl, Mathilde
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. September 1893
GeburtsortOrt der Geburt Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 18. Juli 1958
SterbeortSterbeort Salzburg
BerufBeruf Kunstgewerblerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06


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Mathilde Flögl, * 9. September 1893 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † nach 1950 Salzburg, Kunstgewerblerin. Besuchte 1909-1916 die Kunstgewerbeschule (O. Strnad, J. Hoffmann und andere) und war 1916-1931 Mitarbeiterin der Wiener Werkstätte sowie Mitglied der Künstlerwerkstätten in dieser. Sie schuf Wandmalereien unter anderem in von Josef Hoffmann eingerichteten Wohnungen und Geschäftslokalen (Graben-Café). 1931-1935 hatte sie ein eigenes Atelier; sie lehrte an verschiedenen Schulen und nahm an Ausstellungen in verschiedenen europäischen Städten teil (darunter Die neuzeitliche Wohnung, 1928; Wiener Raumkünstler, 1929/1930; Werkbundausstellung, 1930). Mitglied der „Wiener Frauenkunst" (Teilnahme an Ausstellungen).

Literatur

  • Werner J. Schweiger, Wr. Werkstätte (1982), 260.