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Kreindlgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1884
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Gemeindegasse
Benannt nach Franz Kreindl
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18665
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 20.93" N, 16° 21' 6.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreindlgasse (19., Oberdöbling), benannt (1884) nach dem Ziegelwerks- und Realitätenbesitzer, Bürgermeister von Oberdöbling (1879-1891) und Stadtrat (1891-1895) Franz Kreindl (* 16. Jänner 1840 Döbling, † 19. Oktober 1908 Wien), Ehrenbürger von Döbling, der sich Verdienste um den Neubau einer Mädchen-Bürgerschule und um die Gründung des Gymnasiums erworben hat; vorher Gemeindegasse.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929