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Göschlgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 21.06.1899
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Göschl, Therese Göschl
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic


Göschlgasse (3), benannt (21. Juni 1899) nach Karl (* 1807, † 2. Februar 1883) und Therese Göschl (* 6. September 1813, † 31.Jänner 1887), die das Haus 3, Sechskrügelgasse 12 besaßen, ein Viertel ihres hinterlassenen Vermögens den Armen des dritten Bezirks vermachten und außerdem die "Karl-&-Therese-Göschl-Stiftung" für verarmte Geschäftsleute ins Leben riefen; sie sollte nur jenen zugute kommen, die mindestens 10 Jahre im Bezirk gelebt hatten.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929