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Engelsberggasse

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Innenhof
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 20.06.1906
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Eduard Engelsberg, Eduard Schön
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.12.2020 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01145m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Innenhof

Engelsberggasse (3.), benannt (20. Juni 1906) nach dem Komponisten für Männerchöre Ministerialrat Eduard Engelsberg recte Dr. Eduard Schön (* 23. Jänner 1825 Engelsberg, Österreichisch-Schlesien, † 27. Mai 1879 Deutsch-Jasnik, Mähren; Grinzinger Friedhof; Denkmal in Engelsberg [enthüllt 11. September 1881]). Die Engelsberggasse entstand 1906 auf dem Areal der vorher dort befindlichen K.u.K. Trainkaserne.

Innenhof

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 33