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Lois Pregartbauer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Pregartbauer, Lois
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 110932536
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Mai 1899
GeburtsortOrt der Geburt Misselsdorf, Gemeinde Gosdorf, Steiermark
SterbedatumSterbedatum 15. April 1971
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 9.12.2019 durch DYN.gnd2019
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 16. Februar 1966)
  • Goldener Lorbeer des Künstlerhauses (Verleihung: 1969)


Pregartbauer Lois, * 22. Mai 1899 Misselsdorf, Gemeinde Gosdorf, Steiermark, † 15. April 1971 Wien, Maler.

Nach dem Kriegseinsatz (1916-1918) studierte Pregartbauer an der Technischen Hochschule Wien und an der Kunstgewerbeschule bei Oscar Strnad (1920/1921). Wurde (als Vertreter der "Neuen Sachlichkeit") 1931 Mitglied des Hagenbunds. Zu seinen Motiven gehören anfangs Bilder der Großstadtperipherie, ab 1934 konzentrierte er sich auf Landschaften; das großformatige Ölgemälde "Meine Frau" (1923) stellte er 1924 im Künstlerhaus aus. 1946 wurde er Mitglied der Secession, 1957-1960 deren Präsident.

Literatur

  • Klaus Schröder: Neue Sachlichkeit - Österreich 1918 - 1938. Anlässlich der Ausstellung "Neue Sachlichkeit - Österreich 1918 bis 1938" im Kunstforum Bank Austria, Wien, 1. April bis 2. Juli 1995. Wien: Kunstforum Bank Austria 1995
  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10, 1963, S. 192 (falsches Datum der Präsidentschaft)