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Adolf Karpellus

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Karpellus, Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 1012974758
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Jänner 1869
GeburtsortOrt der Geburt Neu-Sandez, Galizien (Nowy-Sacz)
SterbedatumSterbedatum 18. Dezember 1919
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Grafiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 17.06.2015 durch WIEN1.lanm09bar
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karpellus Adolf, * 8. Jänner 1869 Neu-Sandez, Galizien (Nowy-Sacz), † 18. Dezember 1919 Wien (Zentralfriedhof), Maler, Gattin Linda. Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Griepenkerl und Trenkwald) sowie an der Académie Julian in Paris. Er arbeitete in Wien als Maler (Landschaften, Porträts, Stillleben, soziale Sittenbilder u.a.; Aquarell „Kaiserwalzer" im Historischen Museum der Stadt Wien) sowie als Illustrator (insbesondere als begabter Plakatkünstler). War in den 90er Jahren Mitglied des „Siebener-Clubs", aus dem sich die Secession entwickelte, ab 1905 Mitglied des Künstlerhauses (1920 Gedächtnisausstellung).

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften/Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Ulrich Thieme/Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950

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