Schwendermarkt

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Markt
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Rudolfsheimer Markt
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15160
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.07.2019 durch DYN.wolfgang kraus

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48° 11' 27.55" N, 16° 19' 35.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schwendermarkt (15., Rudolfsheimer Markt).

Am 4. Oktober 1833 erhielt die Gemeinde Braunhirschen mittels Regierungsdekrets die Erlaubnis, täglich einen Viktualienmarkt abzuhalten. Er entwickelte sich rasch zu einem zentralen Markt für die weitere Umgebung, den vor allem Bauern aus den heutigen Bezirken 12 bis 14 belieferten. 1854 erfolgte im Zuge der Regulierung der Mariahilfer Straße eine Umgestaltung (Stützmauer zur Straße, Anlage von Rampen). Bis in die Gegenwart kam es wiederholt zu Sanierungen und Verbesserungen, um die Nahversorgung zu sichern. Eine Straßenbahn-Haltestelle der Linien 52 und 60 bei der Rustengasse wird bis heute mit der Beifügung Schwendermarkt angekündigt.

Literatur

  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 45
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Rudolfsheim-Fünfhaus. Zwischen Wienfluß und Schmelz. Wien: Mohl 1978, Register
  • Hertha Wohlrab: Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus. Zaltbommel: Europ. Bibliothek 1991 (Wien in alten Ansichtskarten), S. 101