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Josef Hornig

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hornig, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7334
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. Mai 1861
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. August 1911
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lyriker, Volkssänger, Volksschriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ottakringer Friedhof
Grabstelle
  • 16., Blumberggasse 25 (Sterbeadresse)
  • 16., Ottakringer Straße 79 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Hornig, * 11. Mai 1861 Wien, † 2. August 1911 (laut Totenbeschauprotokoll) Wien 16, Blumberggasse 25, Ottakringer Straße 79 (Gedenktafel; Ottakringer Friedhof), Lyriker, Volkssänger, Volksschriftsteller. Schrieb unter anderen die Wienerlieder „Vogerl, fliagst in d' Welt hinaus", „'s Weanakind", „Das Wassermandl-Lied", „Muatterl, du warst z' guat mit mir", „Der Schurl von Hernals" und „Jessas, der fahrt a am Radi", weiters Gedichte (beispielsweise „Josef Friedl vor Gericht") und Balladen.

Hornigweg.

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 4
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974