Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Arbeiter-Sängerbund Alsergrund

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Datei:Arbeitersängerbundalsergrund.jpg
Karl Seitz am Sängerfest der Arbeiter-Sänger Alsergrund (1933)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Verein
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1893
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1933
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.06.2018 durch WIEN1.lanm08gat

http:///80px-“ enthält mit „/80px-“ eine ungültige Zuständigkeits- oder Pfadkomponente.

BildnameName des Bildes Arbeitersängerbundalsergrund.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Karl Seitz am Sängerfest der Arbeiter-Sänger Alsergrund (1933)
  • 9., Liechtensteinstraße 2

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Arbeiter-Sängerbund Alsergrund (9, Liechtensteinstraße 2). Der Sängerbund wurde 1893 im Gasthaus Seywald begründet. Seine 40-Jahr-Feier am 8. Oktober 1933 im Stadion war die letzte öffentliche Großveranstaltung der Sozialdemokraten in Wien. Unter der Anschuldigung, seine vereinsbehördlich genehmigte Tätigkeit überschritten zu haben, wurde der Arbeiter-Sängerbund Alsergrund am 9. Oktober 1933 von der Regierung aufgelöst und sein Vermögen eingezogen. Es war das erste Verbot einer sozialdemokratischen Kulturorganisation nach der Ausschaltung des Parlaments.

Quellen

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 184